Zahnimplantate: Endlich wieder schöne und feste Zähne!

Sie haben eine Zahnlücke und möchten wieder Ihr echtes Geschmacks- & Kau-Gefühl zurück – vielleicht mit einem Implantat? Sie möchten umfassende Beratung, Nachbetreuung und das bestmögliche Ergebnis gepaart mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis – für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden?

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Schöne Zähne bis ins hohe Alter – dank der modernen zahnmedizinischen Implantationschirurgie ist das heute kein Problem mehr. Zahnimplantate genügen den hohen ästhetischen Ansprüchen, die immer mehr Patienten an ihren Zahnersatz stellen. Aufgrund der besseren Mundhygiene wird es trotz der steigenden Lebenserwartung der Menschen immer seltener nötig, dass der Zahnarzt seine Patienten mit einer Zahnprothese versorgen muss. Der künstliche Zahnersatz in Form von Gebissen zum Herausnehmen könnte daher schon bald einer vergangenen Epoche der Zahnmedizin angehören.

Zahnimplantate ermöglichen eine individuellere Versorgung des Patienten mit Zahnersatz. Die Patienten profitieren davon, dass der Zahnersatz mit dem Zahnimplantat wie ein natürlicher Zahn empfunden wird. Mediziner gehen deswegen davon aus, dass Zahnimplantate in der Zukunft zum neuen Standard bei der zeitgemäßen zahnmedizinischen Versorgung werden.

Plagen auch Sie sich mit einer Zahnlücke oder sonstiger Zahnlosigkeit? Dann schämen Sie sich nicht länger ob Ihres Zahnapparates und lassen Sie diesen durch einen erfahrenen Experten für Implantationen wiederherstellen und perfektionieren: Malte Schaefer in Saarbrücken.

Ablauf der Behandlung im Rahmen einer Zahnimplantation

Ein Zahnimplantat stellt eine künstliche Wurzel des Zahns dar. Mit Hilfe des Zahnimplantats ahmt der Mediziner die natürliche Funktionsweise der Zahnwurzel nach. Denn so wie die natürliche Zahnwurzel den Zahn im Kiefer verankert, ermöglicht es das Zahnimplantat, einen künstlichen Zahn im Kieferknochen fest zu fixieren. Dazu werden zunächst der betroffene Zahn sowie dessen Wurzel aus dem Kiefer entfernt. In einem nächsten Schritt bringt der Implantologe die künstliche Wurzel (Abutment) in den Kiefer ein.

Da es sich bei der Zahnimplantation um einen chirurgischen Eingriff handelt, ist die OP immer mit einer Narkose verbunden. Meist wird der Patient jedoch nur lokal betäubt. Bei umfangreicheren Zahnimplantationen und bei Angstpatienten kann eine Vollnarkose unter Aufsicht eines hinzugezogenen Anästhesisten ratsam sein. Je nach Zustand des Kieferknochens wählt der Arzt für die anstehende Operation unterschiedliche Formen des Zahnimplantats aus.

zahnimplantat

Unterschiedliche Zahnimplantate: Zahnimplantat Oberkiefer / Zahnimplantat Unterkiefer usw.

Schraubenimplantate: Dieses zylinderförmige Zahnimplantat besteht in den meisten Fällen aus dem Edelmetall Titan. Dieses Metall, das in der Medizin auch für künstliche Gelenke oder für Knochenplatten benutzt wird, ist besonders gut verträglich, was gerade für Patienten mit einer hohen Anfälligkeit für Allergien wichtig ist. Zugleich wird gewährleistet, dass der Körper das Metall nicht abstößt. Bautechnisch gesehen ist das Schraubenimplantat ein Hohlgewinde oder ein glatter Hohlstift. Je nach Bauart werden die Zahnimplantate in den Kiefer eingeschraubt oder eingesteckt. Ein Teil des Gewindes oder des Stifts ragt nach der Implantation über den Kieferknochen hinaus. Auf diesem Implantatkopf wird später der künstliche Zahn verschraubt oder eingesteckt.

Mehrteilige Implantate: Bei mehrteiligen Zahnimplantaten werden drei Teile in den Kiefer eingebracht, die miteinander verschraubt werden. Durch den dreigeteilten Zahnimplantat Aufbau wird während der Phase der Heilung der Druck auf das Zahnimplantat beim Essen bzw. Kauen besser verteilt. Das kann das Anwachsen des unteren, im Knochengewebe platzierten Zahnimplantatelements erleichtern. Das Einbringen der schraubenförmigen Zahnimplantate kann mit einem Drehbohrer erfolgen. Diese Methode ermöglicht ein schnelles Arbeiten des Implantologen.

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Extensionsimplantate: Hierbei handelt es sich um plattenförmige Zahnimplantate, die in unterschiedlichen Längen bis cirka 15 mm in die präparierte Kieferknochenöffnung eingelegt werden. Sie ermöglichen eine bessere Druckverteilung beim Kauvorgang und mindern das Risiko, dass die unterliegenden Nerven durch das Zahnimplantat belastet werden.

Diskimplantate: Dabei handelt es sich um durchbrochene, zylinderförmige Zahnimplantate, die wegen ihrer hohen Form dem Zahnersatz einen besseren Halt geben können, wenn die Substanz des Kieferknochens bereits reduziert ist. Sie werden nicht von oben in den Kiefer eingebracht, sondern an dessen Außenwand. Sie sind für Patienten mit hohem Lebensalter oder Patienten mit schlechter Knochensubstanz optimal.

Vorteile von Zahnimplantaten

Angewachsene Zahnimplantate bieten schließlich eine feste Verankerungsplattform für den Zahnersatz, der mittels Verbindungsstücken in das Zahnimplantat eingeschraubt oder dort aufgesteckt wird. Diese feste Verankerung im Kiefer nach dem natürlichen Funktionsprinzip von Zahnwurzeln bietet einen hohen Komfort für den Patienten. Die Bruchfestigkeit von Zahnprothesen, die über Zahnimplantate verankert sind, wird als sehr hoch eingeschätzt. Da Zahnimplantate und deren Verbindungsstellen zum künstlichen Zahnersatz von außen nicht zu sehen sind, ist der Zahnersatz von natürlichen Zähnen nicht mehr zu unterscheiden.

Zahnimplantate gelten daher als besonders ästhetisch. Als Verankerung bieten Zahnimplantate sowohl eine Grundlage für Kronen als auch für Zahnbrücken oder herausnehmbare größere Zahnprothesen. Sie sind somit flexibel für die Versorgung mit allen Arten von Zahnersatz geeignet. Dank der unterschiedlichen Formen von Zahnimplantaten können auch ältere Menschen, bei denen der Kieferknochen bereits in seiner Substanz reduziert ist, von Zahnimplantaten profitieren. Diese können sogar dann eingesetzt werden, wenn zuvor eine Behandlung zum Wiederaufbau des Kieferknochens notwendig war. Während herausnehmbare Zahnprothesen das Risiko bergen, dass sich der darunter liegende Kieferknochen konstant zurückbildet, haben Zahnimplantate den Vorteil, dass sie die Knochensubstanz nicht schädigen.

Behandlungszeitraum bei Zahnimplantaten

Da das Zahnimplantat im Knochen des Kiefers anwächst, entsteht eine stabile Plattform für den anschließend einzubringenden Zahnersatz. Zu beachten ist, dass die Zeit des Anwachsens von Patient zu Patient stark variieren kann. Wie schnell die Wunde in Kiefer und Zahnfleisch heilt, hängt ebenfalls von den individuellen Fähigkeiten des Körpers zur Wundheilung ab. Generell gilt, dass die Wundheilung desto schneller gelingt, je jünger der Mensch ist. Faktoren wie exzessiver Sport, eine Schwangerschaft oder die Einnahme von Antibiotika können den Heilungsprozess beeinflussen.

Auch die Regenerationszeit des Kieferknochens kann vom Lebensalter beeinflusst werden. Im Normalfall rechnet der Arzt mit einer Heilungsphase von cirka zwei Wochen. Es werden jedoch immer einige Monate vergehen, ehe die Behandlung vom Einpflanzen des Zahnimplantats bis zum Einbringen des Zahnersatzes in ihrem Ablauf komplett beendet werden kann. Für Oberkieferimplantate kalkuliert der Zahnarzt einen Behandlungszeitraum von cirka fünf Monaten, für Zahnimplantate im Unterkiefer sind es in der Regel maximal drei Monate. Bis zur Endversorgung erhält der Patient ein Provisorium.

Implantat Zahnarzt Malte Schaefer: Der Spezialist für Ihre Implantation

Zahnimplantat oder Brücke? Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele Betroffene. Verlockend ist in diesem Zusammenhang, dass Implantationen insbesondere im Ausland teilweise sehr günstig angeboten werden. Hier ist jedoch Vorsicht angebracht. Unerfahrene Zahnärzte in Verbindung mit qualitativ minderwertigem Material können dafür sorgen, dass die Behandlung zum Desaster wird. Wir raten daher, einen qualifizierten Experten in Deutschland für die Implantation aufzusuchen. Mit Schaefer aus Saarbrücken haben Sie diesen Experten gefunden. Als erfahrener Spezialist für Zahnimplantate bietet Schaefer ausschließlich modernste Behandlungsmethoden mit hochwertigem Material an. Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie sich nicht mit weniger zufrieden geben.

Fragen zum Thema Zahnimplantat

Rund um das Thema Zahnimplantat und Zahnimplantation haben Patienten in der Regel viele Fragen. Nachfolgend möchten wir Ihnen die wichtigsten davon vorstellen und beantworten:

Die ersten Zahnimplantationen für den Ersatz von Zähnen gehen bis ins 7. Jahrhundert zurück. Es war der italienische Professor Amedeo Bobbio, welcher an der Universität von Santos in Brasilien erste Zahnimplantate aus Muschelschalen entwickelte und einpflanzte.

In der Regel besteht ein Zahnimplantat aus mehreren Bestandteilen: die Verschraubung, welche in den Kieferknochen eingebracht wird, der Implantatkörper mit Kopf (Implantatkrone) sowie der künstliche Zahn, welcher auf das Implantat gesteckt oder geschraubt wird.

Es gibt für nahezu jede Anforderung passende Zahnimplantate, zum Beispiel Einzelzahnimplantate für Schneidezahn und Backenzahn, Zahnimplantat Brücke, Zahnimplantat Oberkiefer, Zahnimplantat Unterkiefer und Implantate in Form größerer Prothesen.

Es gibt unterschiedlichste Arten von Zahnimplantaten, z. B. Schraubenimplantate, Extensionsimplantate, Diskimplantate, künstliche Zahnwurzeln, Miniimplantate, Sofortimplatate usw.

Zahnimplantat-Systeme bestehen aus mehreren Teilen. Es gibt Systeme zum Ersatz einzelner Zähne und solche, die ganze Zahnreihen oder die kompletten Zähne eines Kiefers ersetzen.

Eine Empfehlung hängt immer vom jeweiligen Einzelfall ab. Generell gilt jedoch: Hersteller von Marken Implantaten investieren in der Regel deutlich mehr in die Forschung und können somit qualitativ bessere Produkte anbieten.

In der Regel sind Markenimplantate deutlich hochwertiger und damit besser als günstige No-Name-Implantate. Es kommt jedoch immer auf verschiedenste Faktoren an, welches Implantat am besten geeignet ist.

Es gibt mittlerweile Implantate aus verschiedenen Materialien, zum Beispiel als Zahnimplantat Keramik, Zahnimplantat Titan sowie aus Kunststoff, Gold etc. Die meisten Zahnärzte bevorzugen Implantate aus Titan, da diese am besten vom Patienten vertragen werden. Allerdings ist es immens wichtig, dass der Implantat Zahnarzt sein Handwerk versteht und der Patient die eingesetzte Implantation richtig pflegt.

Die Behandlungsdauer variiert nach Bauart und Größe der Implantation. Einzelzahnimplantate können unter lokaler Betäubung oft innerhalb von ein bis zwei Stunden eingesetzt werden, größere Implantate oder Prothesen erfordern mitunter mehrstündige und/oder mehrfache Operationen unter Vollnarkose.

Üblicherweise werden Zahnimplantate durch eine Verschraubung im Kiefer befestigt. Es gibt aber auch gesteckte und magnetische Implantate.

Theoretisch ist es möglich, jeden einzelnen Zahn im Oberkiefer und Unterkiefer durch eine Implantation zu ersetzen. Meist werden jedoch mehrere Zähne zu einem Implantat zusammengefasst.

Ein Knochenaufbau ist immer dann notwendig, wenn die Knochensubstanz am jeweiligen Kiefer nicht ausreicht, um einen festen Sitz des Implantats zu gewährleisten. Ein fester Biss ist nur dadurch möglich. Dieser erfolgt mit verschiedenen Methoden, je nach individuellen Voraussetzungen und nach gründlicher Voruntersuchung. Ein Knochenaufbau kann durch Spalten des vorhandenen Knochens oder durch Einsetzen eines synthetischen Knochenersatzmaterials vorgenommen werden.

Ein qualitativ hochwertiges und korrekt eingesetztes Zahnimplantat ist in der Regel über Jahrzehnte haltbar und belastbar. Sehr wichtig ist gute Pflege und eine regelmäßige Kontrolle bzw. Nachsorge durch den Zahnarzt.

Die Alternativen zu Zahnimplantaten sind Kronen, Brücken und Prothesen. Diese sind zwar in der Regel günstig, haben aber deutlicher Nachteile und bergen Risiken, zum Beispiel durch eine geringere Haltbarkeit, einen größeren Pflegebedarf usw.

Die Kosten für Zahnimplantate variieren sehr stark. Sie können von wenigen hundert Euro bis zu mittleren fünfstelligen Beträgen reichen. Die Implantation ist jedoch immer eine lohnenswerte Investition in das eigene Wohlbefinden und eine hohe Lebensqualität.

Die Preise für Zahnimplantate in Deutschland liegen vergleichsweise hoch, jedoch ist die deutsche Zahnmedizin für ihre hervorragende Qualität und Fortschrittlichkeit bekannt. Generell hängen die Preise vom Material des Implantats, dessen Marke sowie der Erfahrung und Kompetenz des Zahnarztes ab.

Weil sowohl Entwicklung und Forschung als auch die Verarbeitung sehr viel Know-How, Präzision und bestes Material erfordern.

Insbesondere im Ausland werden Zahnimplantate oft günstiger angeboten. Angesichts des hochkomplexen Aufbaus sowie der Fertigung und Verarbeitung ist hier jedoch äußerste Vorsicht angebracht, wie die Erfahrungen vieler Patienten zeigen.

Die Kosten für ein Zahnimplantat setzen sich zusammen aus den Kosten für das Implantat selbst, den Labor- und Fertigungskosten, den Kosten für die Dienstleistung des Zahnarztes und den Kosten für Folgebehandlungen. Ein Preisvergleich und Leistungsvergleich kann detailliert über die Kosten aufklären.

Aufgrund der physikalischen Gegebenheiten im Kiefer sind Implantate im Backzahnbereich teurer als solche für die Frontzähne.

Der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen beinhaltet keine komplette Übernahme der Kosten für Implantate. Es existiert lediglich eine festgelegte Bezuschussung. Alternativ kann eine Versicherung (Zahnzusatzversicherung) abgeschlossen werden.

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